Der rote Hocker Ferdinand

Der rote Hocker Ferdinand
Gemacht von unbekannter Hand.

Ist zu nem Musikus gelangt.
Qualität, die wird erkannt!

Hat Ihn aus dem Geschäft gebannt.
Wo er einst im Fenster stand.

Mit dem Hocker unterm Arm
Ist er zur Mugge hinjähfarhn.

Auf der Bühne stand der Hocker.
Auf dem Hocker saß der Rocker.
Und die Töne saßen locker.

Ebenso so die Bulln Schnaps
Saufen ohne Unterlass!

1…2…3…verschiedene Pfeffi
Des Rockers Magen ist ein Messi

Sammelt allen Alkohol
Hört erst auf, wenn er ist voll.

Dies wird mit nem Rausch belohnt….!
Doch nur einer der noch thront.

Und der nicht am Boden stöhnt
Weil er vom Tranke stark verwöhnt.

Und dies war nicht der volle Rocker.
Nein! Es war des Rockers Hocker!
Möchten Sie den Hocker besitzen?
Müssen Sie die Öhrchen spitzen!

Werd‘ es Ihnen nun erzählen.
Möchte Sie gar nicht länger quälen.

Unser Zeug ist fast geschenkt,
Wenn man uns‘re Zeit bedenkt.

Kommen wir nun- kurz und knapp
Da brech ich mir keinen ab.

Dreißig Euro Schnippedischnapp!
Dieser Preis ist Pap¬per¬la¬papp!

Und so endet das Gedicht
Der Preis ist fair…?!
Find´n Sie nicht?