Warhammer 40.000

Ein Gedicht von Der Erzmagier

Warhammer 40.000

Die kurze Runde

Heute freue ich mich sehr,
meine Freunde kommen her.
Gleich wird hier derb der Scheiß gerockt.
Wir spiel´n ne Runde Tabletop.

Das Schlachtfeld steht und ist bereit.
Sorgt farbenfroh für Heiterkeit.
Jetzt stellen wir die Truppen auf.
Meine sind erst frisch gekauft.

Doch siehe da, mein Auge lacht.
Ich habe Sie schon bunt gemacht.
Mit Farbe, Pinsel, Leuchtebrillen,
etwas Zeit und guten Willen.

Aber Ästhetik ist nur ein Stück,
bei diesem Hobby was verzückt.
Du brauchst noch Taktik, Strategie,
und etwas Glück, das schadet nie.

Die Figuren sind auf dem Feld.
Mein Angriffstrupp ist vorgeschnellt.
Mein Freund, der jetzt mein Gegner ist.
Ist sicherlich gleich angepisst.

Da komm' die Würfel schon ins rollen.
Und mein Gegner siehst´e grollen.
Sechserpasch in seine Fresse.
Für mich ist das die reinste Messe.

Die Beste Einheit die er hatte,
ging sehr früh schon auf die Matte.
Er ist nicht komplett besiegt,
aber dennoch sehr betrübt.

Die Moral, die ist gebrochen,
denn sein Held wurd' ihm zerschossen.
Er gibt auf und ist besiegt,
verliert die Schlacht, verliert den Krieg.

Doch ist´s egal, und einerlei.
Es bleibt 'ne feine Spielerei.
Mit der man sich die Zeit vertreibt,
und mit Freunden gern verweilt.

Doch eine Sache noch Zum Schluss.
Das ich es sag, ist mir ein Muss!
Ich sag es ihm in sein Gesicht.
Ich hab gewonn´n und du nicht!

 

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